Next Level: Hunde in deinen Trainings! Hast du schon einmal darüber nachgedacht, wie Hunde ein Training für Menschen bereichern können? Als coachdogs Lizenzpartner habe ich mit meinem Co-Trainer Phaso neue hundegestützte Trainerinnen ausgebildet. In vier intensiven Tagen haben wir gelernt, wie der Einsatz von Hunden in Gruppentrainings die Kommunikation sowie die Führung und Teamentwicklung revolutionieren kann. Die Begeisterung und das positive Feedback unserer Teilnehmerinnen waren überwältigend! Sie nehmen das Wissen und die Energie mit, um als zertifizierte coachdogs Trainer in der Welt einen Unterschied zu machen. Bist du bereit, deine Trainerskills auf das nächste Level zu heben? Dann sei dabei! Kontaktiere mich gerne über das unten stehende Kontaktformular für mehr Informationen.
Der Leadership Podcast ist da! Erlebt eine völlig neue Dimension der Führungskräfteentwicklung – und das mit tierischer Unterstützung! Wir, Sandra Stalder und Sarah Kierner, haben uns mit unseren treuen Co-Trainern Benji und Phaso zusammengetan, um unseren Zuhörerinnen und Zuhörern die ultimative Kombination aus Führung, Persönlichkeitsentwicklung und Erfolg zu bieten – direkt aus der Praxis, direkt für alle Führungskräfte und die, die es werden möchten! Sandra Stalder, gelernte Wirtschaftsjuristin und zertifizierter coachdogs® sowie systemischer Coach und Sarah Kierner, zertifizierter coachdogs® Coach und Trainer und in der Welt der Erwachsenenbildung zu Hause, nutzen ihre Hunde, um wertvolle Erkenntnisse rund um Führungsthemen zu vermitteln. Was kannst du als Zuhörerin und Zuhörer erwarten? Mitreißende Geschichten und unschlagbare Tipps von Führungskraft zu Führungskraft! Exklusive Experteninterviews und Insights von Führungskräften und Selbständigen! Jede Menge Praxiserfahrung aus unserer Arbeit mit Hunden als Co-Trainer zur Führungskräfteentwicklung! Taucht ein in die Welt der PFOTENPIONIERE - hörbar auf Spotify. Viel Spaß und Inspiration beim Hören! Wir freuen uns, wenn du unseren Podcast abbonierst und sagen herzlich DANKE, dass du dir die Zeit für eine Bewertung nimmst.
Für einen halben Tag durften Phaso und ich zu Beginn eines mehrtägigen Strategiemeetings 3 Führungskräften Input geben. Ziel des Strategiemeetings war es, die Zusammenarbeit im Führungskräfteteam zu verbessern. Wir starteten mit einer Übersicht über die Dinge, die im Team funktionieren sowie Wünsche für die Zukunft. Anschließend konnten die 3 Führungskräfte in unserer TeamLeadDog Teamrallye zeigen, wie gut sie wirklich zusammenarbeiten und welche unentdeckten Potenziale noch in ihnen schlummern. Schon während der Übungen mit dem Hund kamen die ersten Erkenntnisse: „Er ist gerade wie unsere Mitarbeiter – er versteht nicht, was wir von ihm wollen.“ oder „Wenn es darauf ankommt, funktionieren wir doch sehr gut als Team. Wir kennen uns schon lange und gut, das sollten wir viel mehr nutzen.“ Aus der anschließenden Reflexion der Teamrallye und den Wünschen für die Zukunft ergab sich letztendlich folgender Leitsatz für das Team: Wir brauchen ein Verständnis über die eigene Rolle im Team und die Regeln der Zusammenarbeit, um die Arbeit des Supports optimal managen zu können. Für das Strategiemeeting zur Verbesserung der Zusammenarbeit war mit diesem Leitsatz die Basis gefunden, auf der aufgebaut werden konnte.
Nach einem Brainstorming in Hinblick auf das Anliegen eines Teilnehmers gingen wir nach draußen. Dort bekam er als erste Übung „Führe den Hund mit und führe den Hund ohne Leine um den Baum herum und zurück". Er fragte, ob er dafür ein Leckerli für den Hund bekäme, ich sagte nein. Mit Leine war die Übung für den Teilnehmer kein Problem. Ohne Leine sah das anders aus. Phaso machte was er wollte. Er nahm sich einen Stock, rannte weg und forderte den Teilnehmer zum Spiel auf. Der Teilnehmer versuchte mit Ruhe und Geduld den Hund wieder zu sich zu locken – keine Chance. Irgendwann fing er an zu lachen und sagte: „Der tanzt mir gerade ganz schön auf der Nase herum“. Die Übung wurde beendet und reflektiert. Ihm wurde bewusst, dass sich der im Brainstorming aufgeschriebene Punkt, kompetent, abgrenzend und souverän dem Management (aka Phaso) gegenüber aufzutreten, gerade nicht gezeigt hatte. Also war die Aufgabe klar – er brauchte Strategien, wie das besser gelingen kann. Ich fragte ihn, ob er eine zweite Übung mit dem vorher eingeforderten Leckerli durchführen möge, er stimmte zu. Er bekam als nächstes eine Tabuübung – Phaso durfte erst auf sein Kommando an das am Boden liegende Leckerli ran. Diese Übung klappte wunderbar. Im anschließenden Reflexionsgespräch kam heraus, dass Helfer ihm die notwendige Sicherheit geben, souverän und selbstbewusst aufzutreten. Damit war die Aufgabe der weiteren Sitzungen klar: diese Helfer mussten identifiziert und für ihn nutzbar gemacht werden.
Es passiert immer wieder, dass man durch Gewohnheiten, Routinen und die eigene Art zu denken etwas eingeschränkt ist. Beim Perpektivenwechsel geht es darum, eine veränderte Perspektive einzunehmen und folglich aus einem anderen Blickwinkel auf einen Sachverhalt oder ein Problem zu schauen. Bildlich gesprochen stellt man sich sozusagen in die Position des Gegenüber.
Damit mir Menschen vertrauen, muss ich mir erstmal selbst vertrauen. Wenn ich klar vor Augen habe was ich kann (Ressourcen) und auch nicht kann (Grenzen) kann ich dies klar nach außen kommunizieren und Orientierung bieten. Selbstvertrauen ist also eine wichtige Basis, um das Vertrauen zu anderen aufzubauen. Auf dem Weg zum Selbstvertrauen kann der Hund ein guter Trainingspartner sein. Der Hund zeigt durch seine Reaktion auf ein Verhalten schnell, ob man ihm Orientierung gibt und er vertrauen kann oder nicht. Hunde nehmen dabei noch so kleine, unbewusste non-verbale Signale wahr und reagieren ungefiltert, ehrlich und direkt darauf. So wird für uns Menschen schnell ersichtlich, ob das Gesprochene auch mit dem (un)bewussten Verhalten übereinstimmt.
Energiegeber: Was oder wer lädt eure leere Batterie wieder auf? Den Spagat zwischen Job Familie und Freizeit zu schaffen wird in unserer modernen Gesellschaft immer wichtiger und verlangt uns jeden Tag viel ab. Genauso wichtig ist daher das Auftanken des Akkus. Was uns wieder Energie gibt kann sehr unterschiedlich sein. Wichtig ist nur, dass wir es tun!
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